Dienstag, 1. April 2014

Aller Abschied ist schwer. - Von Sonnenstunden, schweren Tränen und Endzeitstimmung

Mehr als einen Monat ist mein letzter deutscher Blogeintrag nun schon her. In kaum einem Monat ist dabei mehr passiert als in diesem.
Wie ihr vielleicht gemerkt habt, waren die letzten vier Blogeinträge nicht auf Deutsch geschrieben, sondern auf Estnisch. Dies habe ich insbesondere als schriftliche Übung genutzt, da ich am Anfang des Monates, dem ersten März, mein Estnischexamen abgelegt habe.
Doch ersteinmal zum Anfang ...

Meine letzten Wochen waren intensiv vom Abschied geprägt:
Rentiere gibt es zwar in freier Wildbahn in Estland nicht,
im Tierpark von Elistvere schon
Taschen packen, letzte Besorgungen machen, Unterschriften geben, Päckchen nach Deutschland schicken und vor Allem: Nocheinmal Estland genießen. So habe ich ein paar kleinere Reisen unternommen, beispielsweise habe ich es endlich einmal in den Elistvere Tierpark geschafft. Der Tierpark begann einmal als Notaufnahmestation für verletzte Wildtiere und beherbegt beispielsweise einen Elch, einen Bär, Luchse, Rehe, Rentiere, Wisente und viele andere Tiere.
Das einzige Problem: Kein öffentliches Verkehrsmittel führte in den Tierpark. So nahm ich einen Bus in ein kleines Dorf und lief 7 Kilometer zum Park und im Anschluss wieder 7 Kilometer in ein anderes Dorf von wo ich mit einem anderen Bus zurück nach Tartu kam.

Hauptgebäuder der
Tartuer Uni
Oft traf ich mich auch mit Ingrid, meiner Sprachlehrerin, die mich für die B2-Prüfung vorbereitete.
Meine Prüfung selbst begann am klaren Morgen des 1. März. Im Sprachenzentrum der Universität Tartu versammelten sich 15 Russen, eine Finnin und ich. Eineinhalb Stunden Schreibanteil, danach kamen der Lese- und Höranteil. Zum Schluss hatte ich mit einem Russen, der als Bäcker in einem Supermarkt in Tartu arbeitete, einen Dialog, in dem unsere Sprachfähigkeit gemessen werden sollte.
Mit einem guten Gefühl verließ ich das Haus. Lange musste ich warten, doch vorgestern dann: TADAA! Mit 88 % habe ich das B2-Examen bestanden (nötig wären 60% gewesen). B2 bedeutet höheres Mittellevel. B1 in etwa reicht für die Staatsbürgerschaft, B2 benötigt man um in Estland zu studieren oder amtlichen Arbeiten nachzugehen (zB als Krankenschwester). Darüber freue ich mich sehr. Vielen Dank an alle, die mich beim Lernen und in der langen Wartezeit unterstützt haben, insbesondere an Ingrid für die vielen Konsultationen und an Markus, der immer mein langes Gebüffel am Abend und meine vielen Ningelattacken aushalten musste! :)

Etwa zwei Wochen vor meiner Abreise kam meine Freundin Nico aus Deutschland an, die die letzten zwei Wochen gemeinsam mit mir verbrachte. Sie half mir beim Abschiednehmen und flog dann gemeinsam mit mir nach Deutschland. Zunächst waren wir jedoch vier Tage in Tallinn. Bei perfektem Wetter verbrachten wir Zeit am wunderschönen Sandstrand, im knospenden Park von Katharinenthal, in den olympischen Segelanlagen von Pirita und in der allzeitschönen Allstadt. Dennoch entdeckten wir auch für mich neue Orte, wie etwa Kalamaja (übersetzt: "Fischerhaus"), einen kleinen Holzhausstadtteil der in den letzten Jahren zum Künstlerviertel mit Galerien, Bars und Kunstprojekten geworden ist. Dort verweilten wir auch etwas an Patarei (Batterie) - einem bis 2005 betriebenen Gefängnis direkt am Wasser. Heutzutage ist das Gefängnis ein Kulturgelände, auf dem Kunstprojekte und wilde Feiern durchgeführt werden. Bei niedriger Brandung und untergehender Sonne war dies ein schöner Anblick, ungleich dem von Linnahall (Stadthalle). Dieses große militärische Sowjetgebäude wurde einmal errichtet um eventuellen Angriffen Finnlands oder Schwedens gegen die Sowjetunion standzuhalten. Heute verschandelt das Monstrum den Ausblick auf Tallinn vom Meer aus, bietet jedoch einen Platz um bei Sonnenuntergang ein Bier mit Ausblick auf Tallinn zu genießen - oder um (wie wir) ein paar tolle Fotos bei Sonnenschein zu schießen.

Die triste "Stadthalle" als Bollwerk der UdSSR gegen Schweden und Finnland
In den Straßen von Tallinn
Statue "Der Zuhörer" auf dem Tallinner Sängerplatz. Sie stellt den Dirigenten Gustav Ernesaks dar,
der nach einem Gedicht der wichtigen Poetin Lydia Koidula das wichtigste estnische Volkslied
"Mu isamaa on minu arm" (Mein Vaterland ist meine Liebe) verfasste. Es steht gleichbedeutend für die singende
Revolution, die Estland seine Freiheit schenkte.
Das Gefängnis Patarei (Batterie) beherbergte bis 2005 ein Hochsicherheitsgefängnis und ist
heute ein großes Kunstgelände, auf dem Ausstellungen und Parties stattfienden.
Ein Anblick, an den ich mich so gewöhnt habe.
Die "Sini-Must-Valge" (Blau-Schwarz-Weiß)
weht an allen Ecken Estlands.
Am letzten Tag in Tallinn genossen wir etwas sehr schönes. Eine junge Tallinner Firma bietet täglich gratis Statführungen auf Englisch an. Punkt 12 startet eine Tour vor der Tallinner Touristeninfo, die etwa zwei Stunden dauert und zumeist von Studenten oder anderen jungen Esten durchgeführt wird.
Unsere junge Studentin war ein echter Entertainment-Bolzen. So genossen wir (wieder im Sonnenschein) eine grandiose Tour mit coolen Anekdoten und Geschichten, beispielsweise wie Anfang der 90er alte Sowjetwaffen an Touristen verkauft wurden, dass Esten jedes Gespräch mit Ausländern mit dem Satz untermauern "Aber WIR haben Skype erfunden!" und das Estland der merkwürdige, zurückgebliebene Cousin von Lettland und Litauen ist.

Unsere junge estnische Touristenführerin Reelika.
Tallinn zeigt sich von seiner besten Seite.

Am Ende gab es für die nette Tourführerin Trinkgeld und wir fuhren in einem neuen, modernen Zug nach Tartu, wo wir auch ein wenig Zeit verbrachten, Markus trafen und den "Tartuer Geist" genossen.
Unter Anderem hatten wir das Glück, ein tolles Konzert sehen zu dürfen. Im kleinen Theaterhaus des Tartuer Stadttheaters, dem alten baltendeutschen Theater, besuchten wir das Konzert von Mari Pokinen, einer finnisch-estnischen Sängerin, die mir sehr gefällt. Ein Musikbeispiel gibt es unten. Im Anschluss gingen wir noch ein wenig bowlen mit Mantisa und Ken, dem Leiter der Holzwerkstatt des Dorfes.


 

Mantisa, Ken, Markus und ich auf der Bowlinganlage in Tartu

Darauf wiederum folgten tolle Tage im Dorf, die wir mit unterschiedlichsten Aktivitäten füllten. Überall lag jedoch schon der Beigeschmack im Mund, es komme bald zum Abschied. Davon ließen wir uns jedoch die Stimmung nicht vermiesen. EInen Tag nahmen wir uns frei und fuhren mit dem Auto nach Räpina und an den Peipussee. Mit dem Ausblick auf Russland am anderen Ufer durften wir dabei nicht nur die Schönheit Estlands sondern auch wieder die Sonne genießen ... und leckere Erdnusskekse. Welch ein Glück. :-)

"Ritt" auf einer traditionellen estnischen Kiik, einer Mehrpersonenschaukel
Vom Hafen in Räpina aus liegt Russland nur ein paar Kilometer über den See
Das Glockenspiel erheitert Körper und Seele :)
Voller Tisch und volles Haus.
So sehen Essenszeiten in meinem Arbeitshaus aus.

Danach legten wir auch noch in Taevaskoda an und betrachteten ein weiteres (und für mich letztes Mal) die Steinklippen. Diesmal fanden wir auch den Waldbrüderbunker, den ich schon so lange gesucht hatte. Die Waldbrüder waren "Guerilla-Kämpfer", die nach der Sowjetbesetzung in den Wald zogen und die Sowjetmacht sabotierten. Sie unterhielten Unterstützung aus der Bevölkerung und lebten für Jahrzehnte in selbstgebauten Bunkern im Wald. Wurden sie entdeckt, wurden sie verschleppt und ins Zuchthaus gebracht. 1944 zogen 70.000 Menschen in den Wald. Mitte der siebziger Jahre wurde dann der letzte Waldbruder entdeckt. Ihre Bunker wurden zerstört. Vom Taevaskojabunker blieb daher jedoch also nur ein großes Loch, aber die Vorstellung, was hier einmal geschah, bleibt im Gedächtnis.

Heute nur noch ein Loch, vor knapp 70 Jahren ein Bunker für 10 Männer,
die mit Kanonen durch den Wald liefen und der Besatzungsmacht Parolie liefern wollten.

Einen Tag später zogen wir erneut nach Tartu, unter anderem um mit Kadri, einer sehr guten estnischen Freundin, in das KGB-Museum zu gehen. Die alten Schließzellen im Keller eines alten KGB-Hauses wurden restauriert und für Besucher zugänglich gemacht.


Mit dem Tritt durch einen Bewegungsmelder löst ein Besucher eine
Audio-Schimpftirade eines russischen Zellenwächters aus.
Metallpritschen in einer "Luxuszelle".
Nur wenige Meter neben an liegt der 80x80cm Kartzer.
Der Tartuer Hafenmarkt gilt als Kleinod.
Dabei liegt Tartu nicht am Meer.
Mit dem Boot aus geht es über den Fluss Emajõgi auf den Peipussee.
Noch ein wenig gemütlich machen mit Kadri, einer sehr tollen Estin :-),
in der Tartuer Maarja Küla Wohnung.

Mein letztes Wochenende war geprägt von viel Rennerei, habe ich doch Besuch von knapp 25 Freiwilligen aus ganz Estland bekommen. Meine Saunaabschlussfeier zog Leute aus vielen verschiedenen Nationen an. Wir begannen den Abend mit einem Essen im Vana Maja und zogen dann für nette Gespräche und ein Lagerfeuer an den Bootssteg ... und siehe da .... SCHNEE!
Tatsächlich: Es hat noch ein letztes Mal geschneit und nur wenige Tage vor meinem Abflug tauchte ein Tiefdruckgebiet Estland in eine weiße Decke. Voll schön!
Danach sprangen wir gegen 23 Uhr in die Sauna, wo wir einen langen Abend mit Gesprächen, Getränken und Sprüngen in die Sauna und danach in ein Eisloch verbrachten.
Ein sehr schöner Abend. Ein Danke an alle Beteiligten!

Der Saunaabend beginnt am Fluss mit einem kleinen Feuer.
Die Brücke ist voll, die Stimmung brodelt ;-)
Ohne Worte :)
Danach ab in die Sauna. Für die letzten gibt es nur Stehplätze.
"Erfrischung" ins kühle Nass :)

Am nächsten Tag hieß es: "Abschied nehmen!" .. sehr traurige Momente, doch es hieß an sich "Bis bald!" und nicht "Tschüss!", denn ich plane ja schon im Sommer zum Singfest wieder da zu sein.
Am Abend fuhren wir dann mit dem Auto nach Tartu, um uns mit Ingrid, meiner Sprachlehrerin zu treffen. Wir verbrachten einen schönen Abend in einem Café und anschließend hatten wir noch ein Essen im Pub bis wir bei Vollmond durch die kalte Landschaft zurückbrausten. Ein großes DANKE noch einmal an Ingrid! Du bist super! :)

Eine Lehrerin und ihre Schüler aus drei verschiedenen Kursen:
Markus, ich, Ingrid und Lidia

Montagabend vor meiner Abreise fand dann die Dorfabschiedsfeier statt. Zunächst erhielt ich mein Freiwilligenshirt mit der großen blauen Nummer 34 auf dem Rücken, denn ich bin der 34. ausländische Freiwillige in Maarja Küla. Nach einer kurzen Rede meinerseits erhielt ich tausende Umarmungen und Geschenke, insbesondere persönliche Gemälde von Bewohnern. Spätestens bei einem Jungen im Rollstuhl aus meinem Haus brachen alle Dämme. Er hatte sogar einen richtigen Weinkrampf mit dem niemand gerechnet hätte. Sogar bei vielen Arbeitern und Arbeiterinnen brachen die Dämme und los ging es mit den Tränen. Irgendwann waren die Tränen vorerst getrocknet und wir aßen Kuchen und tanzten. Eine letzte Nacht mit letzter Sauna brach für mich an, ich verewigte mich noch in Briefen und letzten Gedanken und gegen 5.30 Uhr legte ich mich etwas nieder.


Am letzten Abend wurde ich mit Geschenken überhäuft.
Dieser Abend ging sprichwörtlich ins Herz.
Wir tauschen Umarmungen und gute Worte und Lächeln :)
Einmal alle aufgereiht zum Foto!
Ich bin die Nr. 34!

Der letzte Morgen war schrecklich. Aus Vernunft aß ich einen Löffel Brei, traute mich jedoch nicht ihn herunter zu schlucken, weil mir so schlecht war, dass ich dachte mich gleich übergeben zu müssen. Nach dem Frühstück brachte ich meine Koffer ins Auto und ging für eine letzte Umarmungsrunde durchs Dorf. Ein letzter Blick in mein Zimmer und ich brach zum Auto auf - schon mit Tränen in den Augen. Am Ende der Straße stand das ganze Dorf und fing zu applaudieren an. Zur Sicherheit prüfte ich, der Menge entgegenlaufend, den Sitz meiner Taschentuchpackungen in meiner linken Jackentasche ... und den Sitz meiner Kotztüte in der Rechten. Eine Dorfumarmung umringte mich und unter Tränen fuhren wir - Lidia, Nico, Markus und ich aus dem Dorf. In Tartu angekommen trafen wir auf meinen Mentoren Huko brachen Richtung Tallinn auf, wo uns noch einmal ein schrecklich trauriger letzter Abschied erwartete, wenn nicht sogar der schlimmste. Vielen Dank an alle, insbesondere Markus, Nico und Lidia, sowie Huko schon einmal, doch längerer Danksagungen schreibe ich erst in zwei Wochen in meiner Abschlussreflektion, wenn ich einen ganzen Monat in Deutschland bin.


Abschied am Flughafen, doch kein "Tschüss!" sondern ein "Bis bald!"
Lidia, Markus, ich, Huko und Nicole

Schweren Herzens schritten wir durch die Sicherheitskontrolle des Tallinner Flughafens. Als ich an Bord der estnischen Fluglinie EstonianAir ging, war ich innerlich sehr fertig.
Man kann kaum beschreiben, welche Gefühle mir an diesem Tag durch das Herz und welche Gedanken durch den Kopf gingen.
So starteten wir und entfernten uns von Tallinn, Estland. Der "lange Hermann" und die Bucht vor der Altstadt verschwanden in der Ferne, doch ab da verdeckten uns Wolken die Sicht auf die Ostsee. Wie schwer dieser Moment war, kann ich auch jetzt noch nicht so recht in Worte fassen.
Nach einem langen dreistündigen Umstieg in Stockholm flogen wir gemütlich bis nach Berlin, wo ich auf meine Eltern traf und nach Hause Richtung Leipzig aufbrach. An einer Tankstelle irgendwo in Niedersachsen begrüßte ich die verdutzt dreinschauende Kassiererin ersteinmal mit "Tere!"
In Leipzig angekommen begann ich noch am selben Abend mit dem Auspacken, dem Ausmisten meiner alten Sachen und dem Betrachten meines neuen Eigentums.


Inzwischen bin ich schon einigermaßen gut in Deutschland angekommen, brauche aber sicher noch Zeit um mich einzuleben. Kurz gesagt ist mir alles noch etwas zu groß und zu laut und zu voll. Es fühlt sich durchaus merkwürdig an, jetzt wieder hier zu sein.
Aber irgendwie läuft es schon, das Leben. Das Wetter ist gut und ich habe viel Zeit zum reflektieren und nachdenken. Auch die Aussicht auf baldiges Geldverdienen liegt nicht fern. Dennoch habe ich schon die Flüge und Busse für meinen geplanten Estlandtrip im Sommer gecheckt.

Wie gesagt werde ich meiner Gesamtevaluation noch zwei Wochen Zeit geben. Bis dahin möchte ich mich bei vielen Menschen bedanken. Allen voran tausend Dank an Markus, der mich in meinen letzten Wochen sehr unterstützt und aufgefangen hat, Nicole, die mir meinen Abschied leichter gemacht hat und mich nach Deutschland begleitete, Kadri, die mir die letzten Wochen und Arbeitstage versüßt hat und an mein ganzes Dorf, insbesondere an das Sõbra Maja und meinen "Kleinen", mit dem ich so viel gearbeitet habe.




Sie sind zu meiner zweiten Familie geworden: Die meiste Zeit im
Dorf habe ich im Sõbra Maja (Haus des Freundes) verbracht

Danke an Estland, alle Esten, die ich auf dem Weg getroffen habe, sowie alle diejenigen aus anderen Nationen, die mit mir auf diesem Weg gegangen sind. Ein Danke auch an alle Bewohner und Arbeiter von Maarja Küla nocheinmal. Ihr seid spitze!

Die Arbeit ist umso schöner, wenn man nicht auf Kollegen oder Bewohner, sondern auf Freunde blickt :)

Tausend Dank auch an Aivar (den coolsten Busfahrer der Welt), meine früheren Mitstreiter wie Anna und Elisabeth, alle Menschen, die uns in Finnland, Russland, Litauen und Lettland entgegen kamen und geholfen haben, an Ingrid dafür, dass ich jetzt amtlich bestätigt so gut Estnisch sprechen kann, an die Universität von Tartu, die Tartuer Volkshochschule, das Land Põlvamaa, die Städte Tallinn und Tartu, das Goethe-Institut Tallinn, AS Harjumaa Liinid, Ruuni Pfannkuchencafé, Kompressor Pfannkuchencaf'é, Ristiisa Pub, Illegaard Bar, Pirogov Bar, die Tartuer Zentralbibliothek, alle Gastgeber, sowie alle die uns beim per Anhalter fahren mitgenommen oder uns den Weg gezeigt haben. Danke auch besonders an ViA e.V., den Lions Club, Rotary, Eesti Noored, Maarja Kool und die europäische Kommission - ohne die der EVS oder Maarja Küla nicht möglich gewesen wären. Danke auch an alle vorherigen Freiwilligen! Ich hoffe ich habe niemanden vergessen :)

Kurz und bündig: AITÄH EESTI! DANKE ESTLAND!
Estland lebe hoch!

Peatse nägemiseni,
Marcelikene

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